Plattform für Überschuss und Nebenprodukte
Wer heute überschüssige Rohstoffe verarbeiten will oder Kapazitäten und Infrastruktur sucht, hat es schwer. Das wollen wir ändern: Eine digitale Plattform macht es möglich, Überschuss effizient und zu einem wirtschaftlichen Preis abzusetzen oder nachzufragen.
Die B2B-Plattform macht Lebensmittelüberschuss sichtbar und handelbar. Sie dient als Drehscheibe für Waren, Ressourcen und Know-how.
Partner
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Stiftung Mercator Schweiz
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Innosuisse - Schweizerische Agentur für Innovationsförderung
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Stiftung Temperatio
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Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW)
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ACKR
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Agromarketing Thurgau
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Appenzeller Edelbrand
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Bio Käserei Prättigau
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BMC Foodline
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äss-bar
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Cherryhandmade
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Essen für alle
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Foodextra
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Food-Care Ostschweiz
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Foodoo GmbH
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Friedlis Hofladen
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Gebrüder Eberle AG
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GEPRO Geflügelzucht AG
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Idealesse
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Jehle GASTRO AG
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Kalte Lust AG
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kuori
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La flor
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Luzerner Kantonsspital
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MARINELLO + CO AG
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Migros Industrie
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Narimpex AG
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natürli zürioberland ag
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Öpfelfarm
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Secend GmbH
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tasty spready klg
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Juicetime GmbH
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Jung & Jung AG
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Verdunova AG
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WERT!Stätte gemeinnützige GmbH
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Lokalgenuss AG
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Löööv Glace
Meilensteine
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Frühling 2023
Wir arbeiten intensiv daran, nach dem Vorprojekt die Umsetzung der Plattform zu finanzieren. Einige Türen sind zumindest schon aufgeschlossen; weitere Hinweise oder Kontakte sind aber immer willkommen. -
März 2023
Das Ergebnis des Vorprojekts in aller Kürze: rund 100 Gespräche geführt, ca. 30 aktiv teilnehmende Betriebe gewonnen (die Überschuss gemeldet oder nachgefragt haben), 30 erfolgreiche Vernetzungen, 26 Tonnen Lebensmittel vor der Entsorgung bewahrt. -
September 2022
Der Prototyp «Plattform für Überschuss» geht online. Die Liste mit verfügbaren und gesuchten Waren sowie freien und nachgefragten Ressourcen wird laufend erweitert. -
Sommer und Herbst 2022
Wir führen zahlreiche Gespräche mit Vertreter*innen von Produktion, Verarbeitung, Handel, Verbänden und Gastronomie durch. Die gewonnenen Erkenntnisse fliessen fortlaufend ins Konzept für die zukünftige Plattform ein. -
Sommer 2022
Die Stiftung Mercator Schweiz unterstützt das Vorprojekt. Dank Innosuisse können wir zudem die Zusammenarbeit mit der ZHaW fortführen. -
Januar 2022
Weiterbildungsstudierende im CAS Service Design & Innovation der ZHaW führen qualitative Interviews durch. Sie erheben primär die Anforderungen von Personen aus Produktion und verarbeitender Industrie. -
Dezember 2021
Die Stiftung Temperatio unterstützt die erste Phase des Projekts: Die Zusammenarbeit mit der ZHaW im Rahmen des CAS Service Design und Innovation, unter anderem das gezielte Recruiting von Interview- und Testpersonen. -
Frühling und Sommer 2021
Wir erarbeiten die Idee und das Grobkonzept und führen erste Gespräche mit potenziellen Stakeholdern.