B2B-Marktplatz für Überschuss und Nebenprodukte
Wer heute überschüssige Lebensmittel oder Rohstoffe abgeben oder verarbeiten will, hat es schwer. Das wollen wir ändern: Eine digitale Plattform macht es möglich, Überschuss effizient und zu einem wirtschaftlichen Preis abzusetzen oder nachzufragen. Das Ergebnis haben wir im Januar 2024 vorgestellt: Es heisst Circunis.
 Der B2B-Marktplatz macht Lebensmittelüberschuss sichtbar und handelbar. Er dient als Drehscheibe für Waren, Ressourcen und Know-How.
Partner
- Stiftung Mercator Schweiz  
- Innosuisse - Schweizerische Agentur für Innovationsförderung  
- Stiftung Temperatio  
- Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW)  
- ACKR  
- Agromarketing Thurgau  
- Appenzeller Edelbrand  
- Bio Käserei Prättigau  
- BMC Foodline  
- äss-bar  
- Cherryhandmade  
- Essen für alle  
- Foodextra  
- Food-Care Ostschweiz  
- Foodoo GmbH  
- Friedlis Hofladen  
- Gebrüder Eberle AG  
- GEPRO Geflügelzucht AG  
- Idealesse  
- Jehle GASTRO AG  
- Kalte Lust AG  
- kuori  
- La flor  
- Luzerner Kantonsspital  
- MARINELLO + CO AG  
- Migros Industrie  
- Narimpex AG  
- natürli zürioberland ag  
- Öpfelfarm  
- Secend GmbH  
- tasty spready klg  
- Juicetime GmbH  
- Jung & Jung AG  
- Verdunova AG  
- WERT!Stätte gemeinnützige GmbH  
- Lokalgenuss AG  
- Löööv Glace  
Meilensteine
- April 2024Der B2B-Marktplatz ist online und steht allen Unternehmen der Schweizer Lebensmittelwirtschaft offen. Über 60 Tonnen verfügbare Waren sind zum Start erfasst.
- März 2024Mit der Förderzusage der Seedling Foundation sind 3 Jahre Aufbauphase für den B2B-Marktplatz und seine Angebote gesichert.
- Januar 2024Der Plan wird Realität: Wir stellen Circunis vor, ermöglicht vom Migros-Pionierfonds.
- März 2023Das Ergebnis des Vorprojekts in aller Kürze: rund 100 Gespräche geführt, ca. 30 aktiv teilnehmende Betriebe gewonnen (die Überschuss gemeldet oder nachgefragt haben), 30 erfolgreiche Vernetzungen, 26 Tonnen Lebensmittel vor der Entsorgung bewahrt.
- September 2022Der Prototyp «Plattform für Überschuss» geht online. Die Liste mit verfügbaren und gesuchten Waren sowie freien und nachgefragten Ressourcen wird laufend erweitert.
- Sommer und Herbst 2022Wir führen zahlreiche Gespräche mit Vertreter*innen von Produktion, Verarbeitung, Handel, Verbänden und Gastronomie durch. Die gewonnenen Erkenntnisse fliessen fortlaufend ins Konzept für die zukünftige Plattform ein.
- Sommer 2022Die Stiftung Mercator Schweiz unterstützt das Vorprojekt. Dank Innosuisse können wir zudem die Zusammenarbeit mit der ZHaW fortführen.
- Januar 2022Weiterbildungsstudierende im CAS Service Design & Innovation der ZHaW führen qualitative Interviews durch. Sie erheben primär die Anforderungen von Personen aus Produktion und verarbeitender Industrie.
- Dezember 2021Die Stiftung Temperatio unterstützt die erste Phase des Projekts: Die Zusammenarbeit mit der ZHaW im Rahmen des CAS Service Design und Innovation, unter anderem das gezielte Recruiting von Interview- und Testpersonen.
- Frühling und Sommer 2021Wir erarbeiten die Idee und das Grobkonzept und führen erste Gespräche mit potenziellen Stakeholdern.
 
  
 