#lienuvaplus: 320 Kilometer und ein Spendenstand

Die ganzen 320 Kilometer des Jura-Höhenwegs sind geschafft, über Stock und Stein und hin und wieder auch durch strömenden Regen. Am vergangenen Sonntag ist Stefan Lienhard in Nyon angekommen. Die Freude ist gross – über das vollendete Projekt ebenso wie über den gut gefüllten Spendentopf.

Stefan wird noch einige seiner Highlights mit uns teilen in den nächsten Tagen. Einen Einblick gab es schon unterwegs, zum Beispiel unter dem Hashtag #lienuvaplus auf Instagram. Dort haben wir beim Aufstieg zum Chasseral im strömenden Regen mitgelitten und uns am letzten Tag über die tierische Begleitung gefreut (jöööh!).

Der Spendenstand

Um seine Anstrengung mit einem guten Zweck zu verbinden, hat Stefan gemeinsam mit uns Spenden gesammelt. Seine Freund*innen, Familie, Kolleg*innen und Bekannten waren sofort dabei – und sie waren grosszügig:

Insgesamt sind stolze 4084 Franken zusammengekommen!

Tausend Dank an alle, die sich mit einer Spende beteiligt haben. Die Resonanz war unglaublich und es bewegt uns immer wieder, wie viel eine einzelne gute Idee am Ende bewirken kann.

Und was passiert jetzt mit dem Geld?

Jeder einzelne gespendete Franken geht 1:1 weiter an Food-Care Ostschweiz. Die Organisation unterstützt Menschen in Armut mit Lebensmitteln und wir unterstützten Sie auch jährlich mit unserem Projekt Kafigäh. Und das wird ganz konkret aus dem eingegangenen Gesamtbetrag:

Visualisierung: 408 Taschen voller Lebensmittel

Eine Spende von 10 Franken ermöglicht eine gut gefüllte Einkaufstasche voller Lebensmittel für eine Person oder Familie, die sie dringend braucht. Und das sind gar nicht wenige: Laut dem Bundesamt für Statistik leben in der Schweiz rund 735’000 Menschen, die nicht oder kaum ohne Unterstützung über die Runden kommen.

Wir arbeiten mit Food-Care auch in anderen Projekten zusammen und sind froh und glücklich, dass wir ihre engagierte Arbeit mit Stefans hilfe zusätzlich unterstützen können.

Nochmals: merci tuusig!

Vielen Dank an Stefan, der mit seiner Idee und viel Vertrauen auf uns zugekommen ist! Danke allen, die gespendet, unterstützt und weitererzählt haben – von uns, aber auch von unseren Freundinnen und Freunden bei Food-Care Ostschweiz, die es gar nicht glauben können!